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Post-Brexit: Perspektiven für britische Medienunternehmen und Rundfunkveranstalter in der Hauptstadtregion

Welche Möglichkeiten bieten sich vom Brexit betroffenen Rundfunkveranstaltern? Wie erhalten britische Anbieter eine Lizenz, um weiterhin in EU-Mitgliedsstaaten senden zu können? Und welche neuen Herausforderungen ergeben sich durch den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union für die Regulierung? Über diese und weitere Fragen hat mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer am 27. Februar 2019 im Rahmen der Rundfunk- und Technikmesse BVE 2019 in London gesprochen. Bei der von der Journalistin Kate Bulkley moderierten Podiumsdiskussion „Providing continuity: post-Brexit production and broadcast“, an der außerdem Ernst Feiler, Head of Technology der UFA GmbH, Michael Keidel, Vice President Content Distribution and Sales, GSA bei Viacom International Media Networks, und Simon Spanswick, CEO Association for International Broadcasting, teilgenommen haben, stand die Region Berlin-Brandenburg als chancenreicher Standort für Medienunternehmen und Rundfunkveranstalter im Fokus. „Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg mit ihrer vielfältigen Medienlandschaft ist für britische Unternehmen naturgemäß von besonderem Interesse“, so Dr. Zimmer. „Die mabb verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Lizenzierung internationaler Sender. Wir sind sicher, wechselwilligen britischen Unternehmen gemeinsam mit der dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der Wirtschaftsförderung Berlin und Brandenburg attraktive Rahmenbedingungen bieten zu können.“

BVE 2019 - Providing continuity: Post-Brexit production and broadcast from IMIS on Vimeo.

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