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Symposium der mabb

Knapp fünf Millionen TV-Haushalte in Deutschland nutzen derzeit DVB-T. Während die ProSiebenSat1-Gruppe sich bis 2018 zu der Verbreitung ihrer Programme über den digital-terrestrischen Weg bekannt hat, steigt die RTL-Gruppe zum Ende 2014 aus. Gleichzeitig verzeichnen VoD-Portale und Sendermediatheken steigende Nutzerzahlen.

Im Mittelpunkt des mabb-Symposiums am 18. Juni 2013 stand die Frage: WebTV statt DVB-T – das Internet als mediale Basisversorgung? Die mabb hat zwei Studien in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse präsentiert wurden und als Grundlage für vertiefende Diskussionen von Vertretern aus Medienwirtschaft und Medienpolitik dienten: Beenden nach RTL immer mehr Sender ihre Verbreitung über DVB-T? Welche Distributionsstrategien verfolgen die Sender? Wie ist die internationale Situation der terrestrischen TV-Übertragung? Was passiert, wenn Medien online-only genutzt werden? Können Voraussetzungen für den stationären Empfang von TV-Programmen auf größeren Bildschirmen über Breitbandanschluss geschaffen werden? Und was bedeutet das alles für das Thema Netzneutralität?

ALEX TV hat die Veranstaltung begleitet.

TV-Beiträge, Präsentationen der Referenten, One-Pager zu den Studienergebnissen und einige Eindrücke zu der Veranstaltung finden Sie hier:

Weitere Materialien

"Planspiel: Wenn wir Medien online-only nutzen" (Dr. Eva Flecken)
Präsentation

"Kann das offene Internet in Ballungsräumen DVB-T als sozial verträgliche Basis-Fernsehversorgung ersetzen?" (Daniel Hürst, mediareports Prognos)
Studie
Präsentation
Onepager

"Terrestrisches Fernsehen und Free-TV in Metropolen – ein internationaler Vergleich" (Christian Möller, theinformationsociety.org)
Studie
Präsentation
Onepager

"IP oder DVB-T - Was will der Nutzer?" (Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Goldmedia GmbH)
Präsentation

Videomitschnitte der Veranstaltung finden Sie auf dem YouTube-Channel von ALEX.

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