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Pressemitteilungen

2002

UKW-Hörfunkfrequenz 100,6 MHz neu ausgeschrieben

Berlin, 29. April 2002. Aufgrund der Insolvenz der Kirch-Media ist der bisherige Alleingesellschafter der Hundert,6 Medien GmbH, Herr Thomas Kirch, nicht mehr in der Lage, den Betrieb von Hundert,6 weiter zu finanzieren. Power Radio Berlin GmbH (Thomas Thimme und Norbert Schmidt) hat mit Thomas Kirch die Übernahme von 40 % der Anteile verbunden mit der operativen Geschäftsführung und der Finanzierung vereinbart.

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In der Schriftenreihe der Medienanstalt Berlin-Brandenburg ist Band 12 erschienen

Berlin, 4. März 2002. Bis zum Sommer 2010 wird der klassische Weg der Fernsehversorgung über analoge terrestrische Sender vollständig auf die digitale Übertragung umgestellt sein. Verbunden mit dem Umstieg sind allerdings eine Reihe von Rechtsfragen, denen die Autoren Christoph Wagner und Andreas Grünwald mit der Untersuchung nachgegangen sind.

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"Die Hauptstadtregion sieht digital"

Berlin, 13. Februar 2002. TV-Sender werden vollständig auf Digitaltechnik umgestellt
Bis zum Sommer 2003 wird der klassische Weg der Fernsehversorgung über analoge terrestrische Sender im Großraum Berlin-Potsdam vollständig auf die digitale Übertragung umgestellt. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von ARD, ORB, SFB, ZDF, ProSiebenSat.1 Media AG, RTL Television und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) in Berlin unterzeichnet. Die Hauptstadtregion Berlin-Potsdam ist das erste Sendegebiet, in dem diese Umstellung vollzogen wird.

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In der Schriftenreihe der Medienanstalt Berlin-Brandenburg ist Band 13 erschienen

Berlin, 11. Februar 2002. Von 1946 bis 1993 war RIAS der alltägliche Gefährte von Millionen Hörern in der Vier-Sektorenstadt und im östlichen Teil Deutschlands. Der ‚Rundfunk im amerikanischen Sektor‘ - gegründet von der US-Militärregierung, später auch aus dem Etat der Bundesrepublik Deutschland finanziert – verstand sich als ‚eine freie Stimme der freien Welt‘ und galt der DDR-Führung als gefährlichster ‚Feindsender‘.

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Vergabe von UKW-Frequenzen in Berlin und Brandenburg

Berlin, 22. Januar 2002. Der Medienrat hat nach Abschluss der Anhörungen im Auswahlverfahren für die ausgeschriebenen Frequenzen in Berlin und Brandenburg folgende Entscheidungen getroffen:

Jazz Radio und Radio Energy können ihre Frequenzen weiter nutzen. Beide Veranstalter wurden für ihre jeweiligen UKW-Hörfunkfrequenzen 101,9 MHz und 103,4 MHz erneut ausgewählt. Die Neuausschreibung war Folge von Veränderungen auf der Gesellschafterebene, die im Rahmen der bestehenden Sendeerlaubnis nicht genehmigt werden konnten. In beiden Fällen gab es keinen anderen Ansatz, der den gesetzlichen Auswahlkriterien mehr entsprochen hätte.

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