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Pressemitteilungen

2013

Neutrale Netze für die mediale Vielfalt

Berlin, 5. September 2013. Im Rahmen des diesjährigen Internationalen Medienkongresses bietet die mabb am 9. September 2013, um 16:30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Neutrale Netze für die mediale Vielfalt“ an. Dr. Ben Scott spricht die Keynote „Promoting the Digital Commons“, Dr. Eva Flecken präsentiert das Medienportal der mabb und anschließend diskutieren Markus Beckedahl, Carine Chardon, Dr. Holger Enßlin, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf und Dr. Hans Hege, wie Priorisierungen und Differenzierungen auf Netzebene mit medialer Vielfalt vereinbar sein können. Christine Watty moderiert die Veranstaltung.

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Interessenbekundungsverfahren der mabb

Berlin, 2. September 2013. Können Rundfunkfrequenzen auch für einen breitbandigen WLAN-Zugang im öffentlichen Raum genutzt werden? - Die mabb möchte mit dieser Interessenbekundung den Anstoß geben, ausgewähltes Rundfunkspektrum für eine WLAN-Nutzung zu erproben. 

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Neun Bewerbungen auf die Ausschreibung der UKW-Frequenzen in Brandenburg

Berlin, 19. August 2013. Mit der Ausschreibung zur Nutzung räumlich bestimmter Versorgungsgebiete hatte die mabb erstmals in Anlehnung an das neue TKG eine Ausschreibung durchgeführt. Diese bietet den Veranstaltern die Möglichkeit, die Lizenz für den Sendernetzbetrieb der UKW-Frequenzen selbst zu beantragen oder die Frequenzen selbst zu betreiben.

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Ein Jahr erfolgreiche Kooperationen von Bildungsministerium und Medienanstalt

Berlin, 8. Juli 2013. Bildungsministerin Dr. Münch und mabb-Direktor Dr. Hege ziehen positive Bilanz und starten gemeinsam mit der LAG Multimedia das Netzwerkportal www.medienkompetenz-brandenburg.de.

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WebTV statt DVB-T – Das Internet als mediale Basisversorgung? Symposium der mabb diskutiert mögliche Alternativen zu DVB-T und deren Konsequenzen

Berlin, 18. Juni 2013. 408.000 Berliner Haushalte nutzen derzeit DVB-T, für mehr als die Hälfte von diesen ist es der ausschließliche Fernsehempfangsweg (DVB-T-Only-Haushalte). Von diesen DVB-T-Only-Haushalten verfügen 82.000 über keinen Breitbandanschluss. Das sind Ergebnisse einer Studie von mediareports Prognos.

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mabb-Medienrat weist auf Grenzen der Parteienwerbung im Programm von Radio- und Fernsehsendern hin

Berlin, 6. Juni 2013. Im Vorfeld von Wahlen müssen Radio- und Fernsehsender, die ihr Programm bundesweit ausstrahlen, Teile ihrer Sendezeiten Parteien oder Wählervereinigungen für deren Wahlwerbung zur Verfügung stellen. Landesweite Programme in Berlin und Brandenburg sind hierzu nicht verpflichtet. Räumen sie allerdings freiwillig Wahlsendezeiten ein, gelten die gleichen Vorschriften wie für bundesweite Rundfunkveranstalter.

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Ergebnis im Vergabeverfahren über die bisher von Metropol FM und Klassik Radio genutzten UKW-Hörfunkfrequenzen

Berlin, 30. Mai 2013. Der Medienrat der mabb hat in seiner Sitzung am 29. Mai 2013 die Verlängerung der Sendeerlaubnisse von Metropol FM für die UKW-Frequenz 101,9 MHz und von Klassik Radio für die UKW-Hörfunkfrequenzen 101,3 MHz Berlin, 91,0 MHz Booßen und 87,6 MHz Brandenburg um jeweils sieben Jahre beschlossen.

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Kabel Deutschland und mabb starten öffentliches WLAN-Netz in Potsdam

Potsdam, 10. April 2013. Kabel Deutschland und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) machen ab heute auch in Potsdam kostenfreies mobiles Surfen möglich: Jetzt können die Potsdamer und Besucher mit PUBLIC WIFI POTSDAM in der Innenstadt 30 Minuten kostenfrei im Internet surfen.

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Stellungnahme der mabb zu Anfragen zum geplanten Live Chat der Bundeskanzlerin

Berlin, 4. April 2013. Die Bundeskanzlerin hat angekündigt am 19. April einen Live-Chat zum Thema Integration zu veranstalten. Diese Ankündigung wirft rundfunkrechtlich und medienpolitisch zwei Fragen auf:
Erstens: Braucht man für einen solchen Live-Chat eine Rundfunklizenz, weil eine unbestimmte Vielzahl von Bürgern gleichzeitig erreicht werden kann, der Inhalt eine publizistische Relevanz hat, und dem Angebot eine Sendeplanung zu Grunde liegt?

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mabb fördert Hybrid-TV für lokale Programme

Berlin, 22. März 2013. Mit einem Hybrid-TV-Pilotprojekt steigert die mabb die technische Reichweite für Lokal-TV-Programme. Lokal-TV wird in der Regel nur im Kabel verbreitet. Insbesondere in ländlichen Gebieten Brandenburgs ist aber der Satellit der meistgenutzte Empfangsweg. Immer mehr Satellitenempfänger verfügen inzwischen aber auch über Internetanschlüsse. Ab sofort können auch Satellitenkunden darüber ihr Lokal-TV empfangen.

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